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DORMAGO

Ineos erfreut über Sicherheitsleistung

14.04.2017 / 20:10 Uhr — Presseinfo / duz

Köln/Dormagen. Das Jahr 2016 war für INEOS Köln in puncto Sicherheit sehr gut. Mit 2200 eigenen Beschäftigten und den Partnerfirmen schaffte es die INEOS Köln GmbH, das Jahr 2016 ohne berichtspflichtigen Arbeitsunfall zu beschließen. „Wir freuen uns sehr über dieses Ergebnis. Es zeigt, wie ernst wir unsere Verantwortung gegenüber unseren eigenen und unseren Beschäftigten bei Partnerfirmen nehmen“, betont Dr. Axel Göhrt, Geschäftsführer Produktion und Technik. Basis dieser Sicherheitsphilosophie bei INEOS in Köln bilde ein verbindliches und umfassendes Sicherheitskonzept. Sicheres Verhalten habe neben dem Einsatz sicherer Technik und dem Betreiben sicherer Anlagen einen hohen Stellenwert, betont das Unternehmen. Es werde zudem großer Wert auf den richtigen Umgang mit den technischen Einrichtungen gelegt. Kontinuierlich finden Schulungen und Workshops für alle Beschäftigten statt – von den Auszubildenden bis zu den Führungskräften.

Grundsätzlich umfasst der Sicherheitskatalog drei Bereiche: technische, organisatorische und persönliche Schutzmaßnahmen. Für die sehr hohe Zuverlässigkeit der Anlagen sorge zunächst einmal die Konzeption technischer Schutzmaßnahmen. Diese werden durch organisatorische Maßnahmen wie genaue Betriebsanweisungen und von persönlichen Schutzmaßnahmen wie Schutzausrüstung der Menschen ergänzt. Die Voraussetzung für sicheres Arbeiten sind sichere Anlagen. „Sicherheit schaffen wir vorsorglich und konstruktiv. Aufgrund der hohen Vernetzung der Anlagen ist das Vorgehen aller Bereiche aufeinander abgestimmt“, erläutert Göhrt. Jede Änderung und jeder Neubau einer Anlage werde durch einen der Sicherheit dienenden Planungs- und Kontrollprozess begleitet. Zum Einsatz komme nur langfristig erprobte und bewährte Technik. Darüber hinaus würden alle Anlagen laufend gewartet und gepflegt. Ebenso regelmäßig finde die Überprüfung des Sicherheitskonzeptes statt. Die Anlagen werden von der Bezirksregierung Köln überwacht sowie von unabhängigen Prüfstellen auditiert und nach erfolgreicher Prüfung wieder freigegeben.

Dr. Axel Göhrt: „Unser bewährtes Sicherheitskonzept trägt dazu bei, Unfallzahlen zu minimieren. Wir wollen, dass alle ebenso unversehrt das Werkgelände verlassen, wie sie es betreten haben. Unser Credo lautet: Unsere Arbeit ist niemals so dringend oder wichtig, dass wir uns nicht die Zeit nehmen sollten, sie sicher und der Umwelt gegenüber respektvoll auszuführen. Und daran halten wir uns.“

 

Fotoquelle: Ineos

Pressefotos
Ineos beschließt 2016 ohne berichtspflichtigen Arbeitsunfall
Ineos beschließt 2016 ohne berichtspflichtigen Arbeitsunfall